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Gut gerutscht ist halb geschrumpft
Schrumpfetiketten wurden in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts in Japan erfunden. Ziel war ein fälschungssicherer Verschluss von Sake-Flaschen. Über die Jahre hat sich das Verfahren immer weiter verbreitet. Knifflig ist die Gestaltung dieser Etikettenart, da die Schrumpfung des Motivs entsprechend berücksichtigt werden muss. Das ist aber nicht die einzige Herausforderung bei der Verarbeitung dieser Schlauchstücke. Worauf es noch ankommt, umreißt der Artikel, der in der Zeitschrift "Druck& Medien", Ausgabe 4/2019 in der Rubrik "Praxisfall" erschienen ist.