Mitteilung
6. SIG Science Talk am 18.11.2021
Im Allgemeinen wird heutzutage von der “Industrie 4.0” gesprochen, wobei sich die vierte Generation auf die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien in die Produktionsabläufe bezieht. Sie ist nach der Erfindung und Einführung mechanischer Maschinen, die zur industriellen Revolution führten, der Produktion am Fließband sowie dem Einzug speicherprogrammierten Steuerungen in die Produktion der bisher letzte Schritt dieser Evolution. Damit wird ein neues Kapitel der wirtschaftlichen Entwicklung aufgeschlagen. Die einzelnen Maschinen der Produktionsprozesse werden miteinander vernetzt und kommunizieren untereinander.
Welche Lösungen die Industrieforschung in Sachsen dazu bereits anbietet und welche Herausforderungen noch vor uns liegen, erfahren Sie am
18. November 2021 um 10.30 Uhr
beim 6. SIG Science Talk zum Thema „Robotik und Automatisierung“.
Dann berichten die Wissenschaftler und Anwendungstechniker des Instituts Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e. V., des Instituts für innovative Technologien ITW e. V. und des Sächsischen Textilforschungsinstituts aus ihren aktuellen Forschungsprojekten.
Der SIG Science Talk ist eine kostenfreie Online-Veranstaltung der 19 in der SIG mitarbeitenden Institute.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung.
Alle bereits stattgefundenen Veranstaltungen können Sie sich nachträglich auf unserem Youtube-Kanal „SIG Science Talk“ ansehen.
Haben auch Sie Ideen für Forschungsprojekte – dann kontaktieren Sie uns! Detaillierte Informationen zur SIG und Ihren Mitgliedern finden Sie unter www.sig-forschung.de.
Über die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e. V. (SIG)
Die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e.V. (SIG) spricht mit einer Stimme für die sächsischen gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen. Um deren Kräfte in Sachsen zu bündeln, wurde 2014 in Dresden die SIG gegründet. Ihr gehören derzeit 19 Mitglieder an. Die Forschungsgemeinschaft stärkt mit ihrem weitreichenden Forschungsspektrum in Sachsen die transferorientierte, marktvorbereitende Forschung im Interesse des sächsischen Mittelstands. Die inhaltliche Fokussierung liegt einerseits in den sächsischen Zukunftsbranchen wie Material-, Technologie- und Verfahrensentwicklung, andererseits auch immer am Puls zentraler Fragen wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen wie Ressourceneffizienz oder Umweltverträglichkeit.